Dr. Marie-Luise Hansen, Psychotherapie und Schlafmedizin


Behandlung CHRONISCHER SCHLAFSTÖRUNGEN:
Ein- und Durchschlafstörungen,
Früherwachen und
nachfolgende Erschöpfung am Tage,
auch wenn die Störungen schon Monate bis Jahre bestehen.

Therapie bei Schlafstörungen:
Als besonders effektiv haben sich kognitiv- verhaltenstherapeutische Gruppenprogramme erwiesen.
Diese Programme umfassen z.B. Entspannungstechniken, Psychoedukation, kognitive Techniken, Anleitung zu einer sinnvollen Schlafhygiene, sowie spezifische verhaltenstherapeutische Techniken wie die Stimuluskontrolle oder Schlafrestriktion.
Überprüfungen der Wirksamkeit der Gruppentherapie nach bis zu 3 Jahren konnte eine anhaltende Effektivität
von Kombinationstherapien belegen.
(Quelle: S3-Leitlinie - Unerholsamer Schlaf der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin)

 Behandlung von
DEPRESSIONEN,
ANGSTERKRANKUNGEN
und ZWANGSSTÖRUNGEN 

Therapeutische Schritte:
Problemanalyse = Störungsmodell der Depression oder Angsterkrankung verstehen
Kognitive Therapie der Depression = Gedankliche Verzerrungen verändern
Erkennen von logischen Irrtümern, Erkennen von Schemata, Beobachten und Erkennen von automatischen Gedanken,
Überzeugungen, die Erfahrungen verzerren, erkennen und verändern
Zusammenhang von Denken, Fühlen und Handeln erkennen,
Tagesplanung und Erhöhung von Aktivitäten, Aktivierung mit positiv empfundenen Tätigkeiten
Soziales Fertigkeitentraining
Verhinderung von Rückfällen

- Hilfe in Sinn- und Lebenskrisen
sowie Trennungssituationen.

Behandlung in Einzel-, Paar- und Gruppentherapie in Kleingruppen